Allgemein

Vorsicht bei Penny Stocks

Penny Stocks sind Aktien mit niedrigem Kurswert von weniger als einem Euro (in den USA weniger als fünf US-Dollar).

Risiken

Diese Wertpapiere gelten als hochspekulativ, weil bereits geringe Kursschwankungen hohe Verluste nach sich ziehen können. So bilden sie einen „Honigtopf“ für Spekulanten, mit allen daraus folgenden Risiken. Eine große Zahl solcher Aktien wird im „Open Market“, dem ungeregelten Freiverkehr gehandelt. Dort kostet das „Listing“ recht wenig, und es muss kein Emissionsprospekt veröffentlicht werden, eben so wenig wie Geschäftsberichte oder Bilanzen. Jedoch gilt der Anlegerschutz aus dem Wertpapierhandelsgesetz für im Open Market gehandelte Penny Stocks nur eingeschränkt, daher ist Missbrauch, wie etwa durch Insidergeschäfte, durchaus möglich.

Besonders auf Aufforderungen in E-Mails, diese oder jene unbekannte Aktie zu kaufen, weil sie demnächst wegen einer bahnbrechenden Erfindung oder einer innovativen Verkaufsstrategie in die Höhe schnellen werde, sollte man nicht reagieren. Ein solcher „Aktienspam“ dient einzig dazu, durch Käufe den Kurs einer Aktie in die Höhe zu treiben, damit die Initiatoren daraufhin die Kursgewinne einstreichen können. Danach fallen die Kurse wieder, oft noch tiefer als zuvor, und die gutgläubigen Käufer bleiben auf wertlosen Papieren sitzen. Vor solchen „Insidertipps“ ist vielmehr dringend zu warnen.

Chancen

Auf der anderen Seite bietet die hohe Volatilität (Schwankungsbreite) des Aktienkurses bei geschicktem Trading aber auch die Chance auf hohe Gewinnmitnahmen. Da die Anzahl der jeweils gehandelten Aktien in der Regel sehr gering ist, sind starke Kursgewinne oder -verluste hier die Regel, diese können mehrere tausend (!) Prozent betragen.

Fazit

Eine Investition in Penny Stocks ist also nur unter sehr engen Voraussetzungen sinnvoll, wenn man nämlich zuvor die in Betracht kommenden Aktien genau beobachtet und vor allem nur solche finanziellen Mittel zum Aktienkauf einsetzt, auf die man notfalls auch verzichten kann. Der Anteil von Penny Stocks sollte – zusammen mit anderen hochspekulativen Anlagen – in keinem Falle zehn Prozent des Depotwertes übersteigen.

Smarte Batterien von iQ-Power

Auch in Zukunft wird Strom und elektrische Energie einen gehobenen Stellenwert einnehmen. Bislang war es jedoch so, dass die erworbenen Batterien lediglich ihren Dienst taten. Das renommierte Unternehmen iQ-Power möchte gerade dies nun jedoch grundlegend ändern. Durch die Entwicklung von so genannten smarten Batterien soll man als potentieller Kunde neben der elektrischen Energie auch von einem neuartigen System profitieren können, das dieses Unternehmen als weltweit erster Anbieter zur Verfügung stellt. Hierbei handelt es sich um die Verwendung einer Effizienz steigernden, automatischen Elektrolyt-Durchmischung in der Batterie selbst. Im nachfolgenden Text wird neben den Grundsätzen des Unternehmens auch auf die Batterien selbst eingegangen.

Die Historie und Philosophie von iQ-Power

Das Unternehmen hat sich ganz von der Überlegung, einer Batterie für Kraftfahrzeuge zu entwerfen, die intelligent agieren kann, leiten lassen als es daran ging, neue Starterbatterien zu kreieren. Die Prozesse der Entwicklung sind für die aktuelle Generation bereits abgeschlossen, weshalb Interessierte bereits in den Genuss dieser smarten Batterien kommen können. Selbstverständlich wir kontinuierlich weitergeforscht, um die bereits jetzt innovative Funktionsweise auch weiterhin verbessern zu können. Darüber hinaus befindet man sich gerade in der Entwicklung der ersten Autobatterie, die von einer Software gesteuert wird und somit besonders lange in Anspruch genommen werden kann. Für ihre Bemühungen im Bereich der umweltschonenden Komponenten erhielt das Unternehmen iQ-Power im Jahr 2010 den “Automechanika Innovation Award” verliehen.

Die angebotenen Batterien

iQ-Power hat sich auf das Angebot von Lösungen spezialisiert, die der Garant für eine absolut zuverlässige Energieversorgung im Fahrzeug sind. Hierbei unterteilt sich die Produktpalette in die Kategorien “ECO”, “HEAT”, “COLD” sowie “STATUS”. Bei jedem dieser Modelle handelt es sich um intelligente Starterbatterien, die zusätzliche Funktionen im Fahrzeug übernehmen können. Demnach sind ausgewählte Modelle mit einer zusätzlichen Heizung oder auch Kommunikation versehen. Letzteres betrifft die bereits erwähnte Software, die für eine besonders effiziente Nutzung des Energievorrats verantwortlich ist.

Hebelprodukte

Hebelprodukte gehören zu der Kategorie der Optionsscheine und stellen eine sehr risikoreiche Geldanlage dar. Durch sie ist es möglich an der Börse enorme Gewinnsteigerungen zu erzielen, allerdings auch extreme Verluste zu verzeichnen. Nach einer Statistik verlieren viele Anleger und Händler bei Hebelprodukten, wenn allerdings doch ein Gewinn anfällt, fällt dieser enorm hoch aus. Basiswerte von Hebelprodukten sind Aktien, Währungen, Indizes, Rohstoffe und Futures. Es kann dabei auf sämtliche zukünftigen Wertentwicklungen spekuliert werden. Beim Erwerb eines Hebelproduktes kann der Käufer einen Großteil des Kapitals z.B. in eine Anleihe investieren, ohne dabei die Gewinnaussichten der jeweiligen Aktien zu beeinträchtigen. Im Vergleich zu Aktienkäufen, kann man mit Hebelprodukten sowohl in fallende als auch in steigende Märkte investieren und damit viel Geld verdienen.

Um in den Handel mit Hebelprodukten einzusteigen, benötigt man ein entsprechendes Wertpapierdepot bei einem Geldinstitut. Dort wird das Kapital hinterlegt, welches zum Kauf der Hebelprodukte verwendet wird. Des weiteren erteilt man der Bank einen Auftrag, wie viel Produkte sie kaufen soll. Die gleiche Vorgehensweise findet auch Anwendung beim Verkauf der Produkte. Der daraus erzielte Erlös, wird dem Depotkonto gutgeschrieben. Die Aufträge an die Bank können dabei telefonisch, persönlich oder auch per Email erteilt werden. Viele Anleger von Hebelprodukten nutzen dabei das Online Angebot, da man so auf schnellsten Weg auf Marktbewegungen reagieren kann. Wer also keinen Wert auf eine direkte Beratung legt, kann so bequem von zu Hause aus mit Hebelprodukten handeln.

Da Hebelprodukte eine äußerst spekulative Angelegenheit sind, sollten diese Geschäfte nur von Leuten ausgeübt werden, die sich in diesem Bereich sehr auskennen, da man im Extremfall mit einem Totalverlust rechnen muss. Wer als Kleinanleger ins Geschäft der Hebelprodukte einsteigen möchte, sollte sich im Vorfeld von einem Broker genauestens beraten lassen, um bei Käufen nicht die eigene Existenz aufs Spiel zu setzen und womöglich noch in die Schuldenfalle zu gelangen.

2G Energy: BHKW sind im kommen

Heute kam es in den Nachrichten: Viele deutsche Haushalte sind nicht mehr in der Lage, ihre Stromrechnung zu bezahlen!
Der Trend zu höheren Energiepreisen ist ungebrochen, ob bei Treibstoffen, Heizöl oder Strom. Viele Immobilienbesitzer überlegen deshalb, wie sie diesem Trend etwas entgegensetzen können.

Blockheizkraftwerke, abgekürzt BHKW, gibt es in allen möglichen Leistungsklassen. Das Grundprinzip eines BHKW besteht darin, einen Stromgenerator zu betreiben, der nebenher auch Wärme liefert, die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung. Dank immer besserer Technologien auf diesem Gebiet beträgt der Wirkungsgrad über 100%, da der Energielieferant zweifachen Nutzen bringt. Anstatt Wärme oder Strom bekommt man hier beides. Der Strom wird direkt vom Erzeuger verbraucht, kann aber auch ins allgemeine Stromnetz eingespeist werden. In Frage kommen Firmen, Krankenhäuser, öffentliche Gebäude und Mehrfamilienhäuser, um nur einige zu nennen.
Für Einfamilienhäuser sollte eine genaue Berechnung erfolgen, in wie vielen Jahren eine Amortisation der investierten Summe erfolgen kann, um tatsächlich unter dem Strich eine Ersparnis zu erzielen. BHKW, die mit Biogas betrieben werden sollen, eignen sich für alle Betriebe, bei denen dieses Gas in größeren Mengen anfällt, beispielsweise landwirtschaftliche Betriebe, Deponien oder Abfallverwertungsanlagen.

Eine der technologisch führenden, international tätigen Firmen auf diesem Gebiet ist 2G.
Sie hat sich auf BHKW spezialisiert, die entweder mit Erdgas oder mit Biogas betrieben werden können.
Das bedeutet zusätzliche Pluspunkte bei den Emissionswerten, denn gasbetriebene Heizkraftwerke arbeiten sehr sauber und sind mit Katalysatoren ausgerüstet. Auch beim Schallschutz gibt es keine Probleme. Blockheizkraftwerke von 2G gibt es in den Leistungsklassen von 50 kW bis über 500 kW.

Unter bestimmten Bedingungen werden BHKW bis 50 kW mit einem Investitionszuschuss gefördert, was die Amortisationszeit erheblich verkürzt.
Aber auch ohne diese Förderung macht sich der Einsatz eines BHKW bald bezahlt, sofern die Rahmenbedingungen stimmen. 2G bietet eine kostenlose Wirtschaftlichkeitsberechnung durch einen Experten an, der dann für ein maßgeschneidertes Angebot sorgt.